Hallo an die Sucherrunde,
in der Folge in loser Form Einwohner Stadt Heiligrnbeil 1926. Weitere Detailsunbekannt...
Das + zwischen den Namen sagt nur aus das Fridolin Streifenfrei und Streifelosden selben Beruf hatten und den gleichen Namen, bedeutet nicht zwingend dasdiese zusammengehört haben müssen obwohl selbiger Ort! Weiteres in loser Formab und zu… Auskunft kann ich so nicht geben zu dem Gebiet da es in meinem Fallnur angrenzend ist bei der Suche. B.B. kann ich nur die Straße nennen wo derGenannte wohnte. Da es Abschriften sind welche gepostet werden bin ich nichtverantwortlich für ggf. Änderungen in der persönlich gewohnten Schreibweise dieim privaten Umfeld genutzt werden. Die Veränderungen mache ich nicht auspersönlichem Interesse. Verlag falls vorhanden steht u.a. im Deckblatt. Diesesind vermutlich dafür verantwortlich bei Herausgabe.
Quelle: „fast „ Deckblatt des Adressbuches im Anhang von 1926
Mamonowo (russisch Мамоново, deutsch Heiligenbeil, polnisch Świętomiejsce oder Święta Siekierka, litauisch Šventapilė) ist eine Stadt in der russischen Oblast Kaliningrad.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mamonowo
Die Kreise Heiligenbeil und Preußisch Eylau waren zwar Kreisgründungen vom 1. 4. 1819 und damit der jüngeren Geschichte, die Grenze zwischen ihnen und nach Süden zum Ermland haben aber wohl historische Wurzeln, die in die Ordenszeit und in die Vorordenszeit zurückreichen, als östlich und südlich von Zinten die Trennungslinie zwischen den prußischen Gauen Warmien und Natangen verlief. (Link ist umfangreich zu lesen!)
http://www.ostpreussen.net/ostpreussen/orte.php?bericht=1267
http://genwiki.genealogy.net/Landkreis_Heiligenbeil
http://ostpreussen.net/ostpreussen/orte.php?kreis=17
Neben einer Vielzahl von Handwerkerberufen in der Stadt wie Kannengießer, Goldschmiede, Orgelbauer, Bader, Tuchmacher, Gerber waren insbesondere gedrechselte Heiligenbeiler Spielsachen aus dem Holz des Kaddigstrauchs überregional begehrte Artikel. Dazu passt folgendes Gedicht (zitiert nach Georgine Kretschmer-Heiligenhaus):
Heiligenbeiler Spielzeugbüchse
Am Frischen Haff in Heil'genbeil,
da bot man Drechselarbeiten feil
zum Träumen und zum Spielen,
die Kindern sehr gefielen.
Man stellte Kaffeekännchen her,
Gedecke, Krüge, leicht und schwer,
auch Löffel, Gabeln, Messer,
Geschirr und Räucherfässer.
Man schnitzte eckig, spitz und rund,
das Pferd, die Ziege und den Hund,
auch Hasen, Rehe, Füchse,
sogar die Spielzeugbüchse.
Man war erfahren und gewitzt
und wusste, dass gekonnt geschnitzt,
Wacholder-Spielzeugsachen
auch Grossen Freude machen.
in der Folge in loser Form Einwohner Stadt Heiligrnbeil 1926. Weitere Detailsunbekannt...
Das + zwischen den Namen sagt nur aus das Fridolin Streifenfrei und Streifelosden selben Beruf hatten und den gleichen Namen, bedeutet nicht zwingend dasdiese zusammengehört haben müssen obwohl selbiger Ort! Weiteres in loser Formab und zu… Auskunft kann ich so nicht geben zu dem Gebiet da es in meinem Fallnur angrenzend ist bei der Suche. B.B. kann ich nur die Straße nennen wo derGenannte wohnte. Da es Abschriften sind welche gepostet werden bin ich nichtverantwortlich für ggf. Änderungen in der persönlich gewohnten Schreibweise dieim privaten Umfeld genutzt werden. Die Veränderungen mache ich nicht auspersönlichem Interesse. Verlag falls vorhanden steht u.a. im Deckblatt. Diesesind vermutlich dafür verantwortlich bei Herausgabe.
Quelle: „fast „ Deckblatt des Adressbuches im Anhang von 1926
Mamonowo (russisch Мамоново, deutsch Heiligenbeil, polnisch Świętomiejsce oder Święta Siekierka, litauisch Šventapilė) ist eine Stadt in der russischen Oblast Kaliningrad.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mamonowo
Die Kreise Heiligenbeil und Preußisch Eylau waren zwar Kreisgründungen vom 1. 4. 1819 und damit der jüngeren Geschichte, die Grenze zwischen ihnen und nach Süden zum Ermland haben aber wohl historische Wurzeln, die in die Ordenszeit und in die Vorordenszeit zurückreichen, als östlich und südlich von Zinten die Trennungslinie zwischen den prußischen Gauen Warmien und Natangen verlief. (Link ist umfangreich zu lesen!)
http://www.ostpreussen.net/ostpreussen/orte.php?bericht=1267
http://genwiki.genealogy.net/Landkreis_Heiligenbeil
http://ostpreussen.net/ostpreussen/orte.php?kreis=17
Neben einer Vielzahl von Handwerkerberufen in der Stadt wie Kannengießer, Goldschmiede, Orgelbauer, Bader, Tuchmacher, Gerber waren insbesondere gedrechselte Heiligenbeiler Spielsachen aus dem Holz des Kaddigstrauchs überregional begehrte Artikel. Dazu passt folgendes Gedicht (zitiert nach Georgine Kretschmer-Heiligenhaus):
Heiligenbeiler Spielzeugbüchse
Am Frischen Haff in Heil'genbeil,
da bot man Drechselarbeiten feil
zum Träumen und zum Spielen,
die Kindern sehr gefielen.
Man stellte Kaffeekännchen her,
Gedecke, Krüge, leicht und schwer,
auch Löffel, Gabeln, Messer,
Geschirr und Räucherfässer.
Man schnitzte eckig, spitz und rund,
das Pferd, die Ziege und den Hund,
auch Hasen, Rehe, Füchse,
sogar die Spielzeugbüchse.
Man war erfahren und gewitzt
und wusste, dass gekonnt geschnitzt,
Wacholder-Spielzeugsachen
auch Grossen Freude machen.