Quelle: Nordkurier Heimat vom 15.04.2024
"Für den kleinen Gustav war der Krieg am 8. Mai 1945 noch nicht vorbei"
Autor: Jürgen Grümmert
Gustav Herzfeldt wünschte sich die ungeschönte Veröffentlichung seiner Lebensgeschichte. Leider erlebte er sie nicht mehr.
Im Artikel genannte Namen:
Gustav Hermann Wilhelm Herzfeldt
* 02.08.1936 Stettin
- wuchs in Hintersee auf
- verlor am 08.05.1945 die rechte Hand durch eine Handgranate, die er der Cousine abnehmen wollte
- nach der Amputation wurden er und die Mutter in ein Lager für deutsche Kriegsgefangene hinter Warschau gebracht und von der Mutter getrennt
- Ende November 1945 begann die Rückreise über Warschau, Berlin, Eggesin und durch Zufall fanden Mutter und Sohn sich wieder
- wollte in Meißen gern eine Porzellanmalerlehre beginnen, wurde aber wegen der fehlenden Hand nicht angenommen
- wurde Plakatmaler, angestellt bei der HO
- lernte dort seine spätere Frau Irene Rohde kennen
- 1966 Eheschließung
- das Paar lebte in Ueckermünde
- in Ueckermünde fanden beide neue Arbeit
- Gustav wurde Pförtner im Krankenhaus Ueckermünde
+ Dezember 2017
Vater:
Gustv Herzfeldt
* 1902
- Postbote in Stettin
- später Postbote in Hintersee bei Eggesin
+ 1941
Mutter:
Elisabeth Herzfeldt geb. Wegener
* 1907
- Haushaltshilfe
- brachte sich Lesen und Schreiben selbst bei
- arbeitete auf dem Gut als Köchin
Taufpaten:
Hermann Herzfeldt
- Bruder des Vaters
Wilhelm Herzfeldt
- Bruder des Vaters
+ 14.08.1941 Ostfront (F.P.N 20413D)
Rosemarie Semmler
- Cousine
- ihr Vater war Leiter des Reichsarbeitslagers Hintersee
Christine
"Für den kleinen Gustav war der Krieg am 8. Mai 1945 noch nicht vorbei"
Autor: Jürgen Grümmert
Gustav Herzfeldt wünschte sich die ungeschönte Veröffentlichung seiner Lebensgeschichte. Leider erlebte er sie nicht mehr.
Im Artikel genannte Namen:
Gustav Hermann Wilhelm Herzfeldt
* 02.08.1936 Stettin
- wuchs in Hintersee auf
- verlor am 08.05.1945 die rechte Hand durch eine Handgranate, die er der Cousine abnehmen wollte
- nach der Amputation wurden er und die Mutter in ein Lager für deutsche Kriegsgefangene hinter Warschau gebracht und von der Mutter getrennt
- Ende November 1945 begann die Rückreise über Warschau, Berlin, Eggesin und durch Zufall fanden Mutter und Sohn sich wieder
- wollte in Meißen gern eine Porzellanmalerlehre beginnen, wurde aber wegen der fehlenden Hand nicht angenommen
- wurde Plakatmaler, angestellt bei der HO
- lernte dort seine spätere Frau Irene Rohde kennen
- 1966 Eheschließung
- das Paar lebte in Ueckermünde
- in Ueckermünde fanden beide neue Arbeit
- Gustav wurde Pförtner im Krankenhaus Ueckermünde
+ Dezember 2017
Vater:
Gustv Herzfeldt
* 1902
- Postbote in Stettin
- später Postbote in Hintersee bei Eggesin
+ 1941
Mutter:
Elisabeth Herzfeldt geb. Wegener
* 1907
- Haushaltshilfe
- brachte sich Lesen und Schreiben selbst bei
- arbeitete auf dem Gut als Köchin
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Hermann Herzfeldt
- Bruder des Vaters
Wilhelm Herzfeldt
- Bruder des Vaters
+ 14.08.1941 Ostfront (F.P.N 20413D)
Rosemarie Semmler
- Cousine
- ihr Vater war Leiter des Reichsarbeitslagers Hintersee
Christine
Informationen zu meinen Vorfahren unter: pommern-lippe-familie.jimdofree.com
Suche in Pommern in den Kreisen Cammin, Demmin, Greifswald, Grimmen.
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