Hier habe ich einen interessanten Hinweis auf diese in 2021 erstellte Seite gefunden:
(c) forgotten-cemeteries.eu/
„Vergessene Friedhöfe in Masuren“ ist eine Website, die sich mit dem kulturellen Erbe der masurischen Bevölkerung im nord-östlichen Polen, dem Süden der ehemaligen deutschen Region Ostpreußen, beschäftigt. Auf dieser Seite werden Forschungen und Projekte dokumentiert, die sich mit den alten evangelischen Friedhöfen in der Region Masuren befassen.
„Vergessene Friedhöfe in Masuren“ ist ein Kooperationsprojekt der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus/Deutsch-osteuropäisches Forum in Düsseldorf, des Lehrstuhls für Neueste Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Abteilung für Landschaftsarchitektur an der Ermländisch-Masurischen Universität in Allenstein/Olsztyn und der Stiftung Borussia in Allenstein/Olsztyn.
Das Projekt möchte einen Beitrag zum gemeinsamen deutsch-polnischen Kulturerbe in der europäischen Grenzregion Masuren leisten, indem es die (Wieder-)Entdeckung und Pflege der alten masurischen Friedhöfe dokumentiert. Darüber hinaus erforscht es die Geschichte der Menschen, die dort bis zum Zweiten Weltkrieg gelebt haben und begraben wurden."
und weiter:
„Vergessene Friedhöfe in Masuren“ ist ein deutsch-polnisches Kooperationsprojekt der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus – Deutsch-osteuropäisches Forum in Düsseldorf, des Lehrstuhls für Neueste Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Abteilung für Landschaftsarchitektur an der Ermländisch-Masurischen Universität in Allenstein/Uniwersytet Warminsko-Mazury Olsztyn und der Stiftung Borussia in Allenstein/Fundacja Borussia Olsztyn.
Mit jährlich stattfindenden Workcamps für Studierende der Universitäten Düsseldorf und Olsztyn werden vergessene Friedhöfe in der europäischen Grenzregion Masuren vom Wildwuchs befreit. Die Grabstätten werden gesäubert, inventarisiert, Wege und Lage rekonstruiert und dokumentiert. Zusätzlich erforschen die Studentinnen und Studenten in den deutschen und polnischen Archiven sowie durch Auswertung veröffentlichter Quellen die Geschichte der Menschen, die auf den vergessenen Friedhöfen ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Eine Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen und Schulen soll dazu beitragen, dass die Friedhöfe als gemeinsames Kulturerbe auch weiterhin gepflegt und erhalten werden.
Auf der Website „Vergessene Friedhöfe in Masuren“ werden die wiederentdeckten Grabstätten dokumentiert und die recherchierten Geschichten zugänglich gemacht. Die Seite ist damit auch ein Anlaufpunkt für Familienforscher. Wir laden dazu ein, mit uns die Spuren masurischer Geschichte zu erkunden."
Zur Zeit sind leider nur Daten aus Gross-Steinort online. Aber das Projekt sieht vielversprechend aus.
Ich wünsche gutes Gelingen beim Suchen und Finden.
Viele Grüße
Pitka
(c) forgotten-cemeteries.eu/
„Vergessene Friedhöfe in Masuren“ ist eine Website, die sich mit dem kulturellen Erbe der masurischen Bevölkerung im nord-östlichen Polen, dem Süden der ehemaligen deutschen Region Ostpreußen, beschäftigt. Auf dieser Seite werden Forschungen und Projekte dokumentiert, die sich mit den alten evangelischen Friedhöfen in der Region Masuren befassen.
„Vergessene Friedhöfe in Masuren“ ist ein Kooperationsprojekt der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus/Deutsch-osteuropäisches Forum in Düsseldorf, des Lehrstuhls für Neueste Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Abteilung für Landschaftsarchitektur an der Ermländisch-Masurischen Universität in Allenstein/Olsztyn und der Stiftung Borussia in Allenstein/Olsztyn.
Das Projekt möchte einen Beitrag zum gemeinsamen deutsch-polnischen Kulturerbe in der europäischen Grenzregion Masuren leisten, indem es die (Wieder-)Entdeckung und Pflege der alten masurischen Friedhöfe dokumentiert. Darüber hinaus erforscht es die Geschichte der Menschen, die dort bis zum Zweiten Weltkrieg gelebt haben und begraben wurden."
und weiter:
„Vergessene Friedhöfe in Masuren“ ist ein deutsch-polnisches Kooperationsprojekt der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus – Deutsch-osteuropäisches Forum in Düsseldorf, des Lehrstuhls für Neueste Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Abteilung für Landschaftsarchitektur an der Ermländisch-Masurischen Universität in Allenstein/Uniwersytet Warminsko-Mazury Olsztyn und der Stiftung Borussia in Allenstein/Fundacja Borussia Olsztyn.
Mit jährlich stattfindenden Workcamps für Studierende der Universitäten Düsseldorf und Olsztyn werden vergessene Friedhöfe in der europäischen Grenzregion Masuren vom Wildwuchs befreit. Die Grabstätten werden gesäubert, inventarisiert, Wege und Lage rekonstruiert und dokumentiert. Zusätzlich erforschen die Studentinnen und Studenten in den deutschen und polnischen Archiven sowie durch Auswertung veröffentlichter Quellen die Geschichte der Menschen, die auf den vergessenen Friedhöfen ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Eine Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen und Schulen soll dazu beitragen, dass die Friedhöfe als gemeinsames Kulturerbe auch weiterhin gepflegt und erhalten werden.
Auf der Website „Vergessene Friedhöfe in Masuren“ werden die wiederentdeckten Grabstätten dokumentiert und die recherchierten Geschichten zugänglich gemacht. Die Seite ist damit auch ein Anlaufpunkt für Familienforscher. Wir laden dazu ein, mit uns die Spuren masurischer Geschichte zu erkunden."
Zur Zeit sind leider nur Daten aus Gross-Steinort online. Aber das Projekt sieht vielversprechend aus.
Ich wünsche gutes Gelingen beim Suchen und Finden.
Viele Grüße
Pitka
Meine Suchen: WERNER aus Mertensdorf/Kr. Friedland, Allenstein und Marwalde (Ostpreussen), HINZ / HINTZE und KUHR aus Krojanke/Kr. Flatow (Posen/Westpreussen), WERNER, HINZ und SEIDEL aus Gilgenburg/Kr.Osterode (Ostpreussen), PHILIPP aus Wolfsdorf/Niederung Kr. Elbing